Bau­recht, Be­am­ten­recht, Po­li­zei­recht, Wi­der­spruch, Fest­stel­lungs­kla­ge, Zwangs­geld, Er­satz­vor­nah­me, Ver­fas­sungs­be­schwer­de.

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Hat man den Staat – wie im Ver­wal­tungs­recht – ge­gen sich, so ist es umso wich­ti­ger, sich auf den ei­ge­nen Rechts­bei­stand ver­las­sen zu kön­nen.

Be­am­ten­recht

Be­am­te ste­hen in ei­nem be­son­de­ren Ver­hält­nis zu ih­rem Dienst­her­ren. Den­noch kön­nen sich Si­tua­tio­nen er­ge­ben, in de­nen die In­ter­es­sen aus­ein­an­der­lau­fen. Wir be­ra­ten und ver­tre­ten Sie z.B. in Fäl­len ei­ner Ab­ord­nung, Ver­set­zung oder Um­set­zung oder ste­hen Ih­nen zur Sei­te, wenn es um eine Kon­kur­ren­ten­kla­ge geht, Ne­ben­tä­tig­keits­ge­neh­mi­gun­gen nicht er­teilt wer­den oder dienst­li­che Be­ur­tei­lun­gen nicht Ih­ren Er­war­tun­gen ent­spre­chen. Staats­die­ner wis­sen am bes­ten, wie wich­tig es ist, eine gute recht­li­che Ver­tre­tung zu ha­ben, wenn man sei­ne In­ter­es­sen ge­gen­über dem Staat durch­set­zen möch­te.

Öf­fent­li­ches Bau­recht

Gleich ob Sie eine Ih­nen ver­wehr­te Bau­ge­neh­mi­gung be­nö­ti­gen oder Sie eine Bau­ge­neh­mi­gung Ih­res Nach­barn an­fech­ten wol­len: Wir ste­hen be­ra­tend an Ih­rer Sei­te. Still­le­gungs­ver­fü­gun­gen, Be­sei­ti­gungs­an­ord­nun­gen oder Nut­zungs­un­ter­sa­gun­gen kön­nen schnell exis­tenz­be­dro­hend wer­den. Wir si­chern Ihre In­ter­es­sen be­reits im Er­ör­te­rungs- und An­hö­rungs­ver­fah­ren, stel­len die er­for­der­li­chen An­trä­ge und ver­tre­ten Sie in Wi­der­spruchs- und Kla­ge­ver­fah­ren.

Ver­fas­sungs­be­schwer­de

Je­der ist grund­sätz­lich be­fugt, Ver­fas­sungs­be­schwer­de beim Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt ein­zu­le­gen. Al­ler­dings kann man mit­tels ei­ner Ver­fas­sungs­be­schwer­de nicht ge­gen je­des Un­recht vor­ge­hen. Viel­mehr muss der Rechts­weg er­schöpft sein und die be­trof­fe­ne Per­son auch wirk­lich in ih­ren Grund­rech­ten oder grund­rechts­glei­chen Rech­ten selbst, ge­gen­wär­tig und un­mit­tel­bar ver­letzt sein. Bei Ver­fas­sungs­be­schwer­den di­rekt ge­gen Ge­set­ze macht das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt nur dann hier­von eine Aus­nah­me, wenn der Ver­fas­sungs­be­schwer­de all­ge­mei­ne Be­deu­tung zu­kommt oder die An­ru­fung der Fach­ge­rich­te im kon­kre­ten Fall zu un­zu­mut­ba­ren Er­geb­nis­sen füh­ren wür­de.

Das Mit­tel der Ver­fas­sungs­be­schwer­de soll­te nur in be­son­ders ge­wich­ti­gen Fäl­len ge­wählt wer­den, da re­gel­mä­ßig über 97% der Ver­fah­ren vom Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt ab­schlä­gig be­schie­den wer­den.

 

Rechts­an­walt Hans-Pe­ter Schmitt

Sie kön­nen Herrn Rechts­an­walt Schmitt je­der­zeit eine Nach­richt zu­sen­den und er wird sich mit Ih­nen in Ver­bin­dung set­zen:

 

 

Na­tür­lich kön­nen Sie ihm auch ein­fach ei­nen Rück­ruf­wunsch hin­ter­las­sen: