Kauf­ver­trag, Ge­braucht- und Neu­wa­gen­kauf, Werk­ver­trag, Dienst­ver­trag, Dar­le­hen, Schen­kung, Ge­währ­leis­tung, Scha­den­er­satz.

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Ver­trä­ge sol­len Rechts­si­cher­heit brin­gen. Je­der weiß aber, dass mit Ver­trä­gen häu­fig auch Kon­flik­te ver­bun­den sein kön­nen. Zi­vil­recht­li­che An­sprü­che er­ge­ben sich aber nicht nur aus Ver­trag. Denk­bar sind z.B. auch Scha­den­er­satz­an­sprü­che.

Kauf-, Werk- und Dienst­ver­trä­ge

Es ver­geht kaum ein Tag, an dem Sie kei­nen Ver­tag ab­schlie­ßen. Sei es an der Su­per­markt­kas­se oder beim Fri­seur. In al­ler Re­gel be­nö­ti­gen Sie hier­bei kei­ne an­walt­li­che Hil­fe. Und das ist auch gut so. Es gibt je­doch hin und wie­der auch Ver­trags­ab­schlüs­se, die von sol­chem Ge­wicht sind, dass Sie nicht un­er­heb­li­che fi­nan­zi­el­le Ver­bind­lich­kei­ten und Ri­si­ken für Sie be­deu­ten. In sol­chen Fäl­len ste­hen wir Ih­nen ger­ne vor Ver­trags­ab­schluss be­ra­tend zur Sei­te oder hel­fen Ih­nen bei der Aus­hand­lung der Ver­trags­de­tails. Auch wenn die Ver­trags­ab­wick­lung nicht so läuft, wie Sie es sich er­hofft und er­war­tet ha­ben, ste­hen wir Ih­nen zur Sei­te, um Ge­währ­leis­tungs-, Ga­ran­tie- und/oder Scha­den­er­satz­an­sprü­che bzw. Rück­ab­wick­lungs­an­sprü­che zu prü­fen.

Kauf von Neu- und Ge­braucht­wa­gen

Be­son­ders häu­fig tre­ten der­ar­ti­ge Pro­ble­me beim Neu­wa­gen- oder Ge­braucht­wa­gen­kauf ein. Ha­ben Sie z.B. ein so­ge­nann­tes „Mon­tags­au­to“ er­wischt, also ei­nen Neu­wa­gen, der meh­re­re nicht er­kenn­bar mit­ein­an­der zu­sam­men­hän­gen­de Pro­duk­ti­ons­feh­ler auf­weist, so kom­men Sie oft an der Ein­schal­tung ei­nes Rechts­an­walts nicht vor­bei. Ger­ne ste­hen wir Ih­nen in sol­chen Fäl­len ge­nau­so zur Sei­te wie bei Ge­braucht­wa­gen­käu­fen, die noch viel häu­fi­ger in der Pra­xis Pro­ble­me be­rei­ten.

Cover Literatur

Dar­le­hen oder Schen­kung

Eine kla­re schrift­li­che Nie­der­le­gung der Ver­ein­ba­rung ver­mei­det ge­richt­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen. In we­ni­gen Be­rei­chen wird dies so klar, wie in der Ab­gren­zung von Dar­le­hen zu Schen­kun­gen. Ohne eine kla­re Re­ge­lung ist der Geld­ge­ber im­mer in der Be­weis­last, nach­zu­wei­sen, dass der Geld­emp­fän­ger nicht be­schenkt wur­de. Am bes­ten las­sen Sie sich vor Ab­schluss ei­nes ent­spre­chen­den Ver­tra­ges be­ra­ten, wie Rechts­si­cher­heit her­ge­stellt wer­den kann. An­dern­falls be­ra­ten und ver­tre­ten wir na­tür­lich auch in den Fäl­len, in de­nen im Nach­gang dar­über ge­strit­ten wird, um wel­che Form des Ver­tra­ges es sich ge­han­delt hat.

Scha­den­er­satz und un­ge­recht­fer­tig­te Be­rei­che­rung

Bei al­len Ver­trä­gen sind Ver­trags­stö­run­gen denk­bar, die zum Scha­den­er­satz be­rech­ti­gen kön­nen. Ent­spre­chend der Si­tua­ti­on muss dann ge­prüft wer­den, ob Sie so zu stel­len sind, als wäre der Ver­trag nie ge­schlos­sen wor­den oder als wäre er ord­nungs­ge­mäß ab­ge­wi­ckelt wor­den. Ge­ra­de bei Rück­ab­wick­lun­gen von Ver­trä­gen er­ge­ben sich oft auch An­sprü­che auf Her­aus­ga­be des nun­mehr rechts­grund­los Er­lang­tem. In all die­sen Fall­kon­stel­la­tio­nen, die für den Lai­en nur schwer zu über­schau­en sind, be­ra­ten und ver­tre­ten wir Sie ger­ne, da­mit Ihre In­ter­es­sen am bes­ten ver­tre­ten wer­den.

 

Rechts­an­walt Hans-Pe­ter Schmitt

Sie kön­nen Herrn Rechts­an­walt Schmitt je­der­zeit eine Nach­richt zu­sen­den und er wird sich mit Ih­nen in Ver­bin­dung set­zen:

 

 

Na­tür­lich kön­nen Sie ihm auch ein­fach ei­nen Rück­ruf­wunsch hin­ter­las­sen: